Wie funktionieren Schmutzfänger bei hohen und niedrigen Temperaturen und extremen Wetterbedingungen?

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Wie funktionieren Schmutzfänger bei hohen und niedrigen Temperaturen und extremen Wetterbedingungen?

2025-01-17

Schmutzfänger Wenn sich die Kotflügel bei unterschiedlichen Umgebungstemperaturen anders verhalten, insbesondere bei hohen und niedrigen Temperaturen und extremen Klimabedingungen, können das Material, die Struktur und die Schutzfunktion des Kotflügels beeinträchtigt werden. Daher ist es für die Auswahl des richtigen Kotflügels von entscheidender Bedeutung, die Leistung des Kotflügels in diesen Umgebungen zu verstehen.

In Umgebungen mit hohen Temperaturen ist die Hitzebeständigkeit des Kotflügelmaterials ein Schlüsselfaktor für seine Leistung. Zu den gängigen Kotflügelmaterialien gehören Gummi, Kunststoff, Verbundwerkstoffe und Metallmaterialien, und verschiedene Materialien weisen unterschiedliche Hochtemperaturbeständigkeitseigenschaften auf:
Gummi hat eine gute Elastizität und Schlagfestigkeit, aber in Umgebungen mit hohen Temperaturen, insbesondere bei längerer Sonneneinstrahlung, kann Gummi altern, aushärten oder reißen. Denn Gummimaterialien zersetzen sich unter Hitzeeinwirkung, wodurch ihre Oberfläche spröde wird und ihre Schlagfestigkeit und Haltbarkeit nachlässt. Insbesondere bei Temperaturen über 40 °C kann sich die Lebensdauer von Gummi verkürzen.
Kotflügel aus Kunststoff sind normalerweise leichter und korrosionsbeständiger, ihre physikalischen Eigenschaften können jedoch in Umgebungen mit hohen Temperaturen beeinträchtigt werden. Beispielsweise verformen sich einige Kunststoffmaterialien bei hohen Temperaturen leicht und verlieren ihre ursprüngliche Steifigkeit, was zu einer Verringerung der Schutzwirkung des Kotflügels führt. Darüber hinaus können Kunststoffe durch den Einfluss ultravioletter Strahlung altern, wodurch die Oberfläche spröde wird.
Kotflügel aus Verbundwerkstoff weisen in der Regel eine gute Hochtemperaturbeständigkeit auf und können in Umgebungen mit hohen Temperaturen lange Zeit ihre Stabilität aufrechterhalten. Sie bestehen in der Regel aus mehreren Materialien, weisen eine hohe strukturelle Stabilität und Korrosionsbeständigkeit auf und können sich besser an den Einsatz in Umgebungen mit hohen Temperaturen anpassen.
Metallkotflügel weisen eine gute Hochtemperaturbeständigkeit auf, können sich jedoch bei extrem hohen Temperaturen (z. B. Temperaturen über 100 °C) verformen oder oxidieren, insbesondere bei Metallmaterialien, die nicht speziell behandelt wurden. Daher müssen Metallkotflügel in Umgebungen mit hohen Temperaturen mit hochtemperaturbeständigen Beschichtungen beschichtet werden oder es sollten hitzebeständige Metallmaterialien ausgewählt werden.
In Umgebungen mit niedrigen Temperaturen muss das Material des Kotflügels außerdem eine gewisse Kälteelastizität aufweisen, um Versprödung, Risse oder Schäden durch niedrige Temperaturen zu verhindern. Das Hauptproblem bei niedrigen Temperaturen ist die Verhärtung und erhöhte Sprödigkeit des Materials:
Bei niedrigen Temperaturen nimmt die Elastizität von Gummi deutlich ab, es wird steifer und neigt zu Rissen oder Brüchen. Daher wirkt sich die Umgebung mit niedrigen Temperaturen stärker auf Gummikotflügel aus, insbesondere in Umgebungen unter -20 °C, wo die Weichheit des Gummis fast verloren geht, was sich auf die Lebensdauer und die Schutzwirkung des Kotflügels auswirkt.


Auch Kunststoffe werden bei niedrigen Temperaturen spröde, verlieren ihre ursprüngliche Elastizität und neigen zu Rissen oder Brüchen, insbesondere Materialien wie Polypropylen (PP) und Polystyrol (PS). Bei extrem kaltem Wetter nimmt die Festigkeit von Kunststoffkotflügeln erheblich ab, und wenn sie über einen längeren Zeitraum niedrigen Temperaturen ausgesetzt werden, kann es zu Rissen oder Brüchen an der Oberfläche kommen.
Verbundwerkstoffe enthalten in der Regel kältebeständige Komponenten, funktionieren bei niedrigen Temperaturen besser und werden nicht so leicht spröde oder reißen. Im Vergleich zu Gummi und Kunststoff sind Kotflügel aus Verbundwerkstoff in Umgebungen mit niedrigen Temperaturen haltbarer und können eine bessere Elastizität und Festigkeit beibehalten, insbesondere für den Einsatz in extrem kalten Gebieten.
Metallische Werkstoffe nehmen bei niedrigen Temperaturen normalerweise an Festigkeit zu, verlieren aber auch etwas an Zähigkeit, wodurch sie leichter brechen. Insbesondere niedriglegierter Stahl und gewöhnlicher Stahl weisen in Umgebungen mit extrem niedrigen Temperaturen eine verringerte Schlagfestigkeit auf. Daher wird bei Metallkotflügeln üblicherweise legierter Stahl oder eine Oberflächenbehandlung verwendet, um deren Kältebeständigkeit zu verbessern.
Unter extremen Klimabedingungen versteht man nicht nur hohe und niedrige Temperaturen, sondern auch Feuchtigkeit, ultraviolette Strahlung, Wind und Sand sowie viele andere Faktoren, die sich auf die Leistung von Kotflügeln auswirken:
In Umgebungen mit hoher Luftfeuchtigkeit, insbesondere in feuchten und regnerischen Gebieten, werden Kotflügel leicht durch Wasser erodiert, insbesondere Metallkotflügel, die anfällig für Rost oder Korrosion sind. Kunststoff- und Gummimaterialien sind in feuchten Umgebungen wasserbeständiger, eine langfristige Einwirkung kann jedoch auch zu Materialalterung oder Oberflächenschäden führen.
In Gebieten mit hoher ultravioletter Strahlung (z. B. in Wüsten oder großen Höhen) können Kotflügel, die über einen längeren Zeitraum der Sonne ausgesetzt sind, die Alterung beschleunigen, was zu Materialbrüchigkeit, Farbverblassen und verringerter Festigkeit führt. Verbundwerkstoffe und Metallkotflügel weisen normalerweise eine gute UV-Beständigkeit auf, Gummi und einige Kunststoffmaterialien neigen jedoch bei starker ultravioletter Strahlung zur Rissbildung.
Bei Sandstürmen oder in Wüstenumgebungen müssen Kotflügel starkem Wind und Sanderosion standhalten. Die Oberfläche des Kotflügels kann durch Sandpartikel, insbesondere Gummi- und Kunststoffmaterialien, abgenutzt werden, die nach längerer Einwirkung dieser Umgebungen zu Abnutzung neigen und die Schutzwirkung beeinträchtigen. Daher ist es in diesen Umgebungen die bessere Wahl, härtere und verschleißfestere Materialien (z. B. Verbundwerkstoffe) zu wählen.
Um sicherzustellen, dass die Schmutzfänger bei hohen und niedrigen Temperaturen sowie extremen Klimabedingungen die beste Leistung erbringen, ist es wichtig, die richtigen Materialien und Designs auszuwählen:
In Umgebungen mit hohen Temperaturen kann die Wahl hochtemperaturbeständiger Verbundwerkstoffe oder hitzebeständiger Gummi- und Metallmaterialien sicherstellen, dass die Schmutzfänger auch bei langfristiger Einwirkung hoher Temperaturen eine gute Leistung beibehalten.
In Umgebungen mit niedrigen Temperaturen sollte bei der Auswahl von Gummi- und Kunststoffmaterialien besonderes Augenmerk auf die Elastizität bei niedrigen Temperaturen gelegt werden, während Verbundwerkstoffe eine bessere Anpassungsfähigkeit bei niedrigen Temperaturen bieten können.
Für extreme Klimabedingungen sollten Schmutzfängermaterialien mit hoher Korrosionsbeständigkeit, UV-Beständigkeit sowie Wind- und Sandverschleißfestigkeit ausgewählt werden.

Schmutzfänger funktionieren bei hohen und niedrigen Temperaturen und extremen Klimabedingungen unterschiedlich. Das Verständnis der Vor- und Nachteile verschiedener Materialien in diesen Umgebungen hilft bei der Auswahl der am besten geeigneten Schmutzfänger entsprechend den tatsächlichen Nutzungsanforderungen. Für den langfristigen Einsatz von Fahrzeugen und mechanischen Geräten tragen die Auswahl von Schmutzfängern aus geeigneten Materialien und die Durchführung einer regelmäßigen Wartung dazu bei, die Schutzwirkung zu verbessern, die Lebensdauer zu verlängern und ihre Stabilität und Zuverlässigkeit in verschiedenen Umgebungen sicherzustellen.